De la lume adunate...
AYEYE DAGUL ATYEYE - germana
Raymond ROCA
Sydney-AUSTRALIA
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http://rronline.rexlibris.net/ayeyedagul.html
DIE SAGE DER DREI SWESTERN
Vor viele tausend Jahre, unter der Sonne Australiens lebte ein Aborigines Stamm. Die Frauen waren sehr schön, die Mäner schönstark gebaut und muskulös, sie waren gute Jäger und geschikte Fischer und Bumerangwerfer. Der Stamm nante sich Wahroonga und sein Anführer war der gute und weise Booboonga. Er hatte drei wundervolle Töchter: Cabramattta, Parramatta und Coolangatta.
Der Stamm fürte ein gutes friedliches Leben neben den großen Ozean den sie Solwata Mayumarry (Pazifscher Ozean) nanten. Und weil si in der Nachbarschaft des ruhigen, stillen Oyeans lebten waren sie auch guth, ruhig und friedlich sie führten nie Kriege mitt niemanden so das sie auch keine Feinde hatten. Sie liebten Tiere, Pflanzen und Vögel und die liebten sie auch. Die Koala, Kangurus, Bilbys und Wombats spielen den ganyen tag mit ihren Kinder. Die riesigen Eukalyiptus und das Mulga gebüsch brachten genügend, Schatten und sie Ritten auf den Rücken der großen Vögel Emu, und der Kookaburrra , ein Wiedehopfenlicher Vogel weckte sie morgens mitt seinen gesang.
So ruhig sie lebten kamen doch auch die Ärger der Wahroonganer. Eines Tages verloren sie ein Kind. Sie suchten es überal aber vergebungslos, nach einer Zeit verschwanden zwei Frauen die Früchte klaubten. Eines Tages erschien im Dorf ein grauenhaftes Ungetüm enlich mit einem Pteranodonus, eine art Dynosaurus. Alle haten angst vor diesen fliegenden Drachen es war Muntha der Dragon, der Kanguru fesser! Der sich an Mentschefleisch gewönte. Nach dem er sich sattgefressen hat mit ein par Alte die nicht laufen konten, ging er langsam in Richtung der Blauen Berge, er war so satt und scwehr das er nicht fliegen konte.
Nach dem das Monster fort verschwand, waren alle mentschen des Stammes sehr erschrocken. Si sendeten Boten an den Nachbaren um Hilfe zu holen, aber die waren auch vom Muntha beängstigt. Niemand wuste eine Lösung.
Booboonga erinerte sich an Boorthana der einsame Zauberer der Nahne bedeutet in der örtlihen Sprahe ,,der beharte". Dieser lebte am Rande der Wüste in einen riesigen Ameisenhaufen der von den weisen Ameisen dhudula (Thermiten) verlasen war. Öfter schon half sein gäschwez und sein Gesang oder sein Rat um Gesundheit und das Wohl Wiederherzustellen. In dem er die bösen Geister vertrieb. Booboonga sezte sich auf seinem Kananganthan (vogel Emu) der schnelle vätter des afrikanischen Strauss und nach drei tage und drei Nächte ereichte er den Rand de grossen Wüste Thakun wo Boorthana leben solte. Er suchte einen holen (wadi) Baumstamm und machte sich daraus ein Didgeridoo und holte daraus Töne die er von seinem Vater noch kante, es waren Töne die den gesuchten finden solten. Didgeridoo ist ein Musikinstrument der Aborigines das einer riesigen Flöte enlich ist.
Nach kurzem anwortete ein anderes didgeridoo, das verlagte er soll sich nähern. Es war Boorthana, der grosse beharte Zauberer der Yeti von den Himalaya endelte, sein Gescht war mitt komische Zeichen bemahlt. Boooboonga begrüßte ihn und erzehlte ihm seine Sorgen Der Zauberer horte in bedenklich an, flüsterte ihm einige worte im Ohre, und nacher war begab er sich wieder seiner Einsamkeit.
Nach dem Abschied von Boorthana, wurde Booboonga bedenklich und traurig, auf seinen Backen flossen heise Tränen. Am Heimweg wurde die Ruhe durch seine Worte unterbrochen, wörter die er vorsich sprach um sie nicht vergässen: ,,Ba-Ba-Bu, Ba-Ba-Bu, Ba-Ba-Bu…." Nur diese Worte haten die natige Kraft Muntha das Ungetüm zu töten. Ba-BaBu ist die abkürzung von: bamal, badu und burumarrimil.
Er war traurig und verdrossen weil der Zauberer ihm sagte das nur seine drei Töchter die Möglichkeit hätten diese gefahrvolle Sache auszurichten. Nur sie Cabramatta, Parramatta und Coolangatta konten mit den Drachen das Monster von den Blauen Bergen kämpfen, war das geheimnis das ihm der beharte Boorthana flüsterte.
Die gröste solte einen Korb mit bamal (walderde) tragen, die zweite ein Fässchen badu (Wasser) und die kleine ein Beutel mitt mil (samen) des riesigen Burumarri (Eukaliptus). All dies solten den Drachen zerst; hren,aber unter der Bedingung kens der Mädchen solte seine Augen sehen.
Als er wieder zuhause war, war groser Trauer unter der Bevölkerung des Stammes, vor Angst und Ärger das die schönen Mädchen vom Drachen gefressen werden. Aber nur die Mädchen waren voller Muth das sie den Übel von der Welt schaffen werden. Bevustwoll bereiteten sie sich die drei nötigen sachen: Erde, Wasser und Samen und nächsten Morgen in der Morgenkühle gingen sie los. Sie gingen fiele Stunden unter der Qwahl der heisen australischen Sonne, foller Hunger und Durst, keine versuchte das wertvolle Badu yu berühren.
Am Tagesende kamen sie in der nähe den Blauen Bergen an, nicht weit von der Schlucht wo der Drache laut schnarchte , sie verbargen sich in einen Spinifex strauch wo sie reienach schliefen bis morgens als sie das grauenhafte Hungergeheul des Drachens erwckte, der aus seiner Höle herauskam und wieder ins Dorf gehen wolte un noch mentschen zu fressen. Die Mädchen sprangen hoch und liefen zum Monster, Carabamatta wurf die Erde auf ihm, Parramatta das Wasser und Coolangatta die ssamEukaliptuen. Die Samen keimten gleich in der guten feuchten Erde und wuchsen schnell zu starke Bäume dessen Wurzeln den Drachen würgten.
Muntha weinte und versprach den Mädchen das er ein guter Drache wird wen sie ihm befreihen in dem sie die Beume die in gefangen halten verbrenen und das er den mentschen an ihrer schwehrer Arbeit helfen wird. Die Mädchen wolten von dem allen nicts wissen, sie verdekten ichre Augen damit sie sein Anblick sie nicht beeiflussen kann. Dan versprach ihnen der Drache noch zwei Diamanten in grösse eines Emuei, dei er yu ihren Füsen wurf. Aber das konte die Entscheidung der beiden schönen Kriegerinen auch nict endern.
Munthas kräfte ferflossen ahlählig und am Sonnenuntergang starb er. Die Mädel warteten noch einezeit bis sie sicher waren das der Drache tod ist, sprangen vor Freude hoch und Jubelten vom Herzen vor Freude des Sieges. Jezt konten sie ruhig nach Hause gehen, Niemand wird demn Frieden ihres Stammes noch stören. Coolangatta hob die zwei Diamanten die wie die Sonne leuchteten, vom Gras und zeigte sie ihren Swestern, aber keine besan sich das es die Augen von Muntha sind die noch lebend wahren, es wurde ihnen kühl , sie versteiften sie verlohren ihre Sstimmen und wurden drei riesigeFelsen.
Das war das Ende der drei schönen aborigines Mädchen, die Mä del des Booboonga und gleichzeitig der anfang des wundervollen Narurensamble der heute so beckant ist als ,,The Three Sisters" (Die Drei Geschwister")
In Australien, in den Blauen Bergen, neben Sydney ist heute ei bekanter turistischer Anziehungspunkt Katoomba, dort kann man die ,,Drei Geswister“ sehen, ein risiges Naturdenkmahl aus drei Felsen von Tektonischer herkunft, in dessen nähe liegt de Einsamme Stein (Orphan Rock) ein grünbedekter Riesenmonolyt der meinem Dragon enlich ist, nicht weit sind die Jenolanhölen (Jenolan Caves) wo man behauptet das der Muntha der Drache wohnte.
Der Stamm fürte ein gutes friedliches Leben neben den großen Ozean den sie Solwata Mayumarry (Pazifscher Ozean) nanten. Und weil si in der Nachbarschaft des ruhigen, stillen Oyeans lebten waren sie auch guth, ruhig und friedlich sie führten nie Kriege mitt niemanden so das sie auch keine Feinde hatten. Sie liebten Tiere, Pflanzen und Vögel und die liebten sie auch. Die Koala, Kangurus, Bilbys und Wombats spielen den ganyen tag mit ihren Kinder. Die riesigen Eukalyiptus und das Mulga gebüsch brachten genügend, Schatten und sie Ritten auf den Rücken der großen Vögel Emu, und der Kookaburrra , ein Wiedehopfenlicher Vogel weckte sie morgens mitt seinen gesang.
So ruhig sie lebten kamen doch auch die Ärger der Wahroonganer. Eines Tages verloren sie ein Kind. Sie suchten es überal aber vergebungslos, nach einer Zeit verschwanden zwei Frauen die Früchte klaubten. Eines Tages erschien im Dorf ein grauenhaftes Ungetüm enlich mit einem Pteranodonus, eine art Dynosaurus. Alle haten angst vor diesen fliegenden Drachen es war Muntha der Dragon, der Kanguru fesser! Der sich an Mentschefleisch gewönte. Nach dem er sich sattgefressen hat mit ein par Alte die nicht laufen konten, ging er langsam in Richtung der Blauen Berge, er war so satt und scwehr das er nicht fliegen konte.
Nach dem das Monster fort verschwand, waren alle mentschen des Stammes sehr erschrocken. Si sendeten Boten an den Nachbaren um Hilfe zu holen, aber die waren auch vom Muntha beängstigt. Niemand wuste eine Lösung.
Booboonga erinerte sich an Boorthana der einsame Zauberer der Nahne bedeutet in der örtlihen Sprahe ,,der beharte". Dieser lebte am Rande der Wüste in einen riesigen Ameisenhaufen der von den weisen Ameisen dhudula (Thermiten) verlasen war. Öfter schon half sein gäschwez und sein Gesang oder sein Rat um Gesundheit und das Wohl Wiederherzustellen. In dem er die bösen Geister vertrieb. Booboonga sezte sich auf seinem Kananganthan (vogel Emu) der schnelle vätter des afrikanischen Strauss und nach drei tage und drei Nächte ereichte er den Rand de grossen Wüste Thakun wo Boorthana leben solte. Er suchte einen holen (wadi) Baumstamm und machte sich daraus ein Didgeridoo und holte daraus Töne die er von seinem Vater noch kante, es waren Töne die den gesuchten finden solten. Didgeridoo ist ein Musikinstrument der Aborigines das einer riesigen Flöte enlich ist.
Nach kurzem anwortete ein anderes didgeridoo, das verlagte er soll sich nähern. Es war Boorthana, der grosse beharte Zauberer der Yeti von den Himalaya endelte, sein Gescht war mitt komische Zeichen bemahlt. Boooboonga begrüßte ihn und erzehlte ihm seine Sorgen Der Zauberer horte in bedenklich an, flüsterte ihm einige worte im Ohre, und nacher war begab er sich wieder seiner Einsamkeit.
Nach dem Abschied von Boorthana, wurde Booboonga bedenklich und traurig, auf seinen Backen flossen heise Tränen. Am Heimweg wurde die Ruhe durch seine Worte unterbrochen, wörter die er vorsich sprach um sie nicht vergässen: ,,Ba-Ba-Bu, Ba-Ba-Bu, Ba-Ba-Bu…." Nur diese Worte haten die natige Kraft Muntha das Ungetüm zu töten. Ba-BaBu ist die abkürzung von: bamal, badu und burumarrimil.
Er war traurig und verdrossen weil der Zauberer ihm sagte das nur seine drei Töchter die Möglichkeit hätten diese gefahrvolle Sache auszurichten. Nur sie Cabramatta, Parramatta und Coolangatta konten mit den Drachen das Monster von den Blauen Bergen kämpfen, war das geheimnis das ihm der beharte Boorthana flüsterte.
Die gröste solte einen Korb mit bamal (walderde) tragen, die zweite ein Fässchen badu (Wasser) und die kleine ein Beutel mitt mil (samen) des riesigen Burumarri (Eukaliptus). All dies solten den Drachen zerst; hren,aber unter der Bedingung kens der Mädchen solte seine Augen sehen.
Als er wieder zuhause war, war groser Trauer unter der Bevölkerung des Stammes, vor Angst und Ärger das die schönen Mädchen vom Drachen gefressen werden. Aber nur die Mädchen waren voller Muth das sie den Übel von der Welt schaffen werden. Bevustwoll bereiteten sie sich die drei nötigen sachen: Erde, Wasser und Samen und nächsten Morgen in der Morgenkühle gingen sie los. Sie gingen fiele Stunden unter der Qwahl der heisen australischen Sonne, foller Hunger und Durst, keine versuchte das wertvolle Badu yu berühren.
Am Tagesende kamen sie in der nähe den Blauen Bergen an, nicht weit von der Schlucht wo der Drache laut schnarchte , sie verbargen sich in einen Spinifex strauch wo sie reienach schliefen bis morgens als sie das grauenhafte Hungergeheul des Drachens erwckte, der aus seiner Höle herauskam und wieder ins Dorf gehen wolte un noch mentschen zu fressen. Die Mädchen sprangen hoch und liefen zum Monster, Carabamatta wurf die Erde auf ihm, Parramatta das Wasser und Coolangatta die ssamEukaliptuen. Die Samen keimten gleich in der guten feuchten Erde und wuchsen schnell zu starke Bäume dessen Wurzeln den Drachen würgten.
Muntha weinte und versprach den Mädchen das er ein guter Drache wird wen sie ihm befreihen in dem sie die Beume die in gefangen halten verbrenen und das er den mentschen an ihrer schwehrer Arbeit helfen wird. Die Mädchen wolten von dem allen nicts wissen, sie verdekten ichre Augen damit sie sein Anblick sie nicht beeiflussen kann. Dan versprach ihnen der Drache noch zwei Diamanten in grösse eines Emuei, dei er yu ihren Füsen wurf. Aber das konte die Entscheidung der beiden schönen Kriegerinen auch nict endern.
Munthas kräfte ferflossen ahlählig und am Sonnenuntergang starb er. Die Mädel warteten noch einezeit bis sie sicher waren das der Drache tod ist, sprangen vor Freude hoch und Jubelten vom Herzen vor Freude des Sieges. Jezt konten sie ruhig nach Hause gehen, Niemand wird demn Frieden ihres Stammes noch stören. Coolangatta hob die zwei Diamanten die wie die Sonne leuchteten, vom Gras und zeigte sie ihren Swestern, aber keine besan sich das es die Augen von Muntha sind die noch lebend wahren, es wurde ihnen kühl , sie versteiften sie verlohren ihre Sstimmen und wurden drei riesigeFelsen.
Das war das Ende der drei schönen aborigines Mädchen, die Mä del des Booboonga und gleichzeitig der anfang des wundervollen Narurensamble der heute so beckant ist als ,,The Three Sisters" (Die Drei Geschwister")
In Australien, in den Blauen Bergen, neben Sydney ist heute ei bekanter turistischer Anziehungspunkt Katoomba, dort kann man die ,,Drei Geswister“ sehen, ein risiges Naturdenkmahl aus drei Felsen von Tektonischer herkunft, in dessen nähe liegt de Einsamme Stein (Orphan Rock) ein grünbedekter Riesenmonolyt der meinem Dragon enlich ist, nicht weit sind die Jenolanhölen (Jenolan Caves) wo man behauptet das der Muntha der Drache wohnte.
Raymond ROCA
publicat la 03.01.2006 (9388 citiri)